Briefe
ID: | 620 | ||||
Geschrieben am: | Sonntag 12.12.1852 |
Dem Dichter der Graalfahrt erlaubt sich ein Künstler, wenn auch nicht von der poëtischen Gilde, seinen verehrungsvollen Gruß zu senden. Am liebsten mit Klängen möchte er die Dichtung umgeben, wenn sie dieser bedürfte, wenn sie nicht selbst Musik wäre. Gewiß – wie Glockenklang wird diese Poësie durch die deutschen Lande schallen. |
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Absender: | Schumann, Robert (1455) | ||||
Absendeort: | Düsseldorf | ||||
Empfänger: | Weber, Max Maria von (1675) | ||||
Empfangsort: | |||||
Schumann-Briefedition: | Serie: II / Band: 22 Robert und Clara Schumann im Briefwechsel mit Korrespondenten in Dresden / Editionsleitung: Thomas Synofzik und Michael Heinemann / Herausgeber: Carlos Lozano Fernandez und Renate Brunner / Dohr / Erschienen: 2021 ISBN: 978-3-86846-032-2 767 f. | ||||
Standort/Quelle:*) | |||||
*) Die Auflösung der Kürzel für Bibliotheken und Archive finden Sie hier: Online Directory of RISM Library Sigla |
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